Natalie Faerber Delusions of Granderu quadratisch

Nata­lie Färber

[ Inhaberin ]

Über

Nata­lie Fär­ber ist Mit­in­ha­be­rin des 1998 in Frank­furt gegrün­de­ten Design­bü­ros »LIQUID Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign« sowie dem Foto­kol­lek­tiv »Delu­si­ons of Grandeur«.
Als Desi­gne­rin und Foto­gra­fin ver­ant­wor­tet sie ins­be­son­de­re die Pla­nung und Umset­zung von Kun­den­auf­trä­gen und Pro­jek­ten in den Berei­chen Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign, Film und Fotografie. 
 
1986 in Kras­no­turinsk gebo­ren, hat sie nach ihrem Abitur (König­stein, 2006) ihr Kom­mu­ni­ka­ti­ons­de­sign-Stu­di­um an der Merz-Aka­de­mie in Stutt­gart 2011 erfolg­reich als Dipl. Desi­gne­rin abge­schlos­sen. Dass sie sich nicht auf ein ein­zel­nes Berufs­feld fest­le­gen las­sen möch­te, hat sie bereits bei ihrem ers­ten Prak­ti­kum bei Pixo­mondo gezeigt. Inter­dis­zi­pli­nä­res Arbei­ten war stets ein wich­ti­ger Ele­ment in ihrem Schaffen. 
Zu den Kun­den, für die sie arbei­tet und gear­bei­tet hat, gehör­ten u.a. die Stadt Meis­sen, die Hes­senAgen­tur und das Hes­si­sche Wirt­schafts­mi­nis­te­ri­um, die Deut­sche Bahn Regio, der Deut­sche Fach­ver­lag, DIE ZEIT, der Bör­sen­ver­ein des Deut­schen Buch­han­dels, der CLUK (Clus­ter der Krea­tiv­wirt­schaft, der DDC (Deut­scher Desi­gner Club), uvam.
 
Wäh­rend der Coro­na­pan­de­mie 2020 hat sie den Pop-up Onlines­to­re »BUNT­Schutz« gegrün­det: Com­mu­nitiy-Mas­ken für Kin­der. 10% der Ein­nah­men gin­gen an eine gemein­nüt­zi­ge Orga­ni­sa­ti­on, die sich um von der Pan­de­mie beson­ders betrof­fe­nen Fami­li­en geküm­mert hat und die Erlö­se kamen anteils­wei­se den Illus­tra­to­ri­nenn und Illus­tra­to­ren zugu­te, die die Mas­ken gestal­tet haben.

Zu den von Nata­lie Fär­ber initi­ier­ten und rea­li­sier­ten Kunst- und Kul­tur­pro­jek­ten gehört neben diver­sen Kon­zert­rei­hen und Kin­der­kunst­fes­ti­vals beson­ders die Aus­stel­lung »inmo­ti­on« zur Lumi­na­le 2019. Der dar­aus ent­stan­de­ne Bild­band lässt sich über die Web­site inmotion-frankfurt.de bestel­len.
Ein wei­te­res Musik- und Foto­gra­fie-Pro­jekt war »for/24 – Jun­ge Jazz­sze­ne in Frank­furt«. Die dazu­ge­hö­ri­ge Aus­stel­lung von 2015 ist in einem – mitt­ler­wei­le in der zwei­ten Auf­la­ge erhält­li­chen – Bild­band verewigt. 
Sie hat sich ehren­amt­lich enga­giert für die afip (aka­de­mie für inter­dis­zi­pliä­re pro­zes­se 2012–2016),  für die Jazz Initia­ti­ve Frank­furt und hat einen Vor­trag an der Hoch­schu­le Rhein-Main gehal­ten.

Pro­jek­te, an denen sie mit­ge­ar­bei­tet hat, wur­den u.a. mit dem Red-Dot-Award, dem DDC-Award und dem Ger­man Design Award ausgezeichnet.

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